Feierstunde des Kreisschützenbundes Büren im Lippedorf Boke anlässlich des eigentlichen Kreisschützenfest-Samstags
 
An diesem sonnigen ersten Septemberwochenende wäre es eigentlich soweit gewesen und die St. Landolinus Schützenbruderschaft Boke hätte zum krönenden Abschluss der Schützenfestsaison zahlreiche Vereine und Besucher zu einem stimmungsvollen Fest an der Lippe begrüßen können.
Bekanntlich musste aber das 63. Kreisschützenfest des Altkreises Büren aufgrund der Corona-Pandemie erneut um ein Jahr verschoben werden.
 
Anlässlich des eigentlichen KSF-Samstags fand also stattdessen eine Feierstunde mit einer Feldmesse und Kranzniederlegung statt, an der Abordnungen von über 40 Mitgliedsvereinen des KSB und weitere Gastvereinen aus dem Stadtgebiet Delbrück teilnahmen.
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Hierzu konnten Kreisschützenoberst Reinhard Mattern und Oberst Heinz Hennemeier zahlreiche amtierende Königspaare und Vorstandsmitglieder samt Vereinsfahne begrüßen. Auch Landrat Christoph Rüther und Bürgermeister Werner Peitz ließen es sich nicht nehmen, den Schützen ihre Verbundenheit zu zeigen. Diözesanpräses Martin Göke zelebrierte den Gottesdienst und fand in seiner Predigt sowie in der Rede zur Kranzniederlegung bewegende und Zuversicht spendende Worte.
Beim anschließenden Ausklang am Pfarrheim gab es bei bestem Wetter wieder einmal viele Gelegenheiten für lang ersehnte Begegnungen und gute Gespräche.
In dieser Weise wehte wenigstens ein wenig der Geist des Kreisschützenfestes durch das Lippedorf, wo die große Schützenfamilie im nächsten Jahr "Am Fluss der Zeit" umso kräftiger das größte Schützenfest der Region feiern wird.
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